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   BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 9/08 B   

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BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 9/08 B (https://dejure.org/2009,58656)
BSG, Entscheidung vom 11.03.2009 - B 6 KA 9/08 B (https://dejure.org/2009,58656)
BSG, Entscheidung vom 11. März 2009 - B 6 KA 9/08 B (https://dejure.org/2009,58656)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Stuttgart - S 10 KA 3068/05
  • LSG Baden-Württemberg - L 5 KA 3626/06
  • BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 9/08 B
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 29.11.2006 - B 6 KA 23/06 B

    Zurückweisung der Berufung durch Beschluss ohne Fristsetzung für Stellungnahme,

    Auszug aus BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 9/08 B
    9 Die Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung setzt eine Rechtsfrage voraus, die in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 13 mwN; BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 5 RdNr 3).

    Diese Anforderungen sind verfassungsrechtlich unbedenklich (s die BVerfG-Angaben in BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 13 sowie BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 16 RdNr 4 f).

  • BVerfG, 23.10.2006 - 1 BvR 2027/02

    Versicherungsvertragliche Obliegenheit zur Schweigepflichtentbindung muss

    Auszug aus BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 9/08 B
    Somit fehlt es vorliegend bereits an den tatsächlichen Voraussetzungen, um ernsthaft eine Befugnis des Klägers zur Verweigerung der Datenweitergabe an die KÄV aufgrund überwiegender schutzwürdiger Interessen seines Patienten auf "informationellen Selbstschutz" (vgl BVerfGK 9, 353, 358 f = SozR 4-1200 § 60 Nr. 1 RdNr 33 f) in Erwägung ziehen zu können.
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 9/08 B
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt, falls sich die Antwort auf die Rechtsfrage ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften und/oder der bisherigen Rechtsprechung ergibt (zur Verneinung der Klärungsbedürftigkeit im Falle klarer Antwort siehe zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; vgl auch BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f).
  • BSG, 28.04.2005 - B 9a/9 VG 15/04 B

    Grundsätzliche Bedeutung - Verweisungsvorschrift - einheitliche Auslegung -

    Auszug aus BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 9/08 B
    9 Die Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung setzt eine Rechtsfrage voraus, die in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 13 mwN; BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 5 RdNr 3).
  • BSG, 02.10.1996 - 6 BKa 54/95

    Gegenstandswert bei Ermächtigungsstreitigkeit im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 9/08 B
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt, falls sich die Antwort auf die Rechtsfrage ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften und/oder der bisherigen Rechtsprechung ergibt (zur Verneinung der Klärungsbedürftigkeit im Falle klarer Antwort siehe zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; vgl auch BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f).
  • BVerfG, 15.02.2006 - 1 BvR 2597/05

    Mangels Rechtswegerschöpfung und nicht hinreichender Substantiierung unzulässige

    Auszug aus BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 9/08 B
    Diese Anforderungen sind verfassungsrechtlich unbedenklich (s die BVerfG-Angaben in BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 13 sowie BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 16 RdNr 4 f).
  • BSG, 01.02.2005 - B 6 KA 70/04 B

    Disziplinarverfahren in der Kassenärztlichen Versorgung, Anwendung von

    Auszug aus BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 9/08 B
    Die Festsetzung des Streitwerts für das Beschwerdeverfahren ergibt sich aus § 197a Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 1 SGG iVm § 63 Abs. 2, § 47, § 52 Abs. 1 Gerichtskostengesetz (vgl BSG SozR 4-1935 § 33 Nr. 1 RdNr 8).
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 9/08 B
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt, falls sich die Antwort auf die Rechtsfrage ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften und/oder der bisherigen Rechtsprechung ergibt (zur Verneinung der Klärungsbedürftigkeit im Falle klarer Antwort siehe zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; vgl auch BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f).
  • BVerfG, 10.04.2000 - 1 BvR 422/00

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde eines Arztes gegen die Pflicht,

    Auszug aus BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 9/08 B
    Der Kläger macht vielmehr das informationelle Selbstbestimmungsrecht seines Patienten geltend, um eigene Interessen zu wahren; dies ist jedoch nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ausgeschlossen (vgl BVerfG SozR 3-2500 § 295 Nr. 2 S 12 - unter II 1 d).
  • BSG, 31.03.1993 - 13 BJ 215/92

    Rentenzahlung - Berufung - Nachzahlung

    Auszug aus BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 9/08 B
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt, falls sich die Antwort auf die Rechtsfrage ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften und/oder der bisherigen Rechtsprechung ergibt (zur Verneinung der Klärungsbedürftigkeit im Falle klarer Antwort siehe zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; vgl auch BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.02.2016 - L 24 KA 68/14

    Negative Konkurrentenklage

    In einem Parallelfall, der sich erledigt habe, habe das BSG im Kostenbeschluss vom 10. Oktober 2009 (B 6 KA 9/08 R) ausgeführt, dass das Urteil des SG (vom 5. Dezember 2007 in der Sache S 1 KA 63/06) keine Rechtsfehler erkennen lasse.

    Es hat hierzu auf den diese Auffassung bestätigenden Beschluss des BSG vom 1. Oktober 2009 (B 6 KA 9/08 R; dort mit Bezugnahme auf Urteile vom 17. Juni 2009 -B 6 KA 25/08 R- und B 6 KA 38/08R) hingewiesen.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.03.2023 - L 7 KA 43/19

    Vertragszahnärztliche Versorgung - Abrechnungsprüfung - sachlich-rechnerische

    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts kommt das Gleichbehandlungsgebot des Art. 3 Abs. 1 GG insbesondere dann als Prüfungsmaßstab in Betracht, wenn eine Regelung des EBM-Ä eine Vergütung nur einer Arztgruppe gewährt, obgleich die Leistung auch von anderen Arztgruppen erbracht wird bzw. erbracht werden kann (vgl. BSG, Urteile vom 20.01.1999, B 6 KA 9/08 R, juris betr. Vergütung für Rheumatologen; vom 19.02.2014, B 6 KA 38/12 R, juris betr. Transfusionsmediziner), wenn die gleiche Leistung zwar für verschiedene medizinische Leistungserbringer dem Grunde nach abrechenbar ist, in Abhängigkeit vom jeweiligen Behandlerstatus (Vertragsarzt/Nichtvertragsarzt) aber unterschiedlich bewertet wird (BSG, Urteil vom 17.09.2008, B 6 KA 46/07 R, zitiert nach juris, dort Rn. 16 betr. die unterschiedliche Bewertung von Notfallleistungen) oder wenn Zusatzpauschalen normiert werden, deren Leistungsinhalt bestimmte Gruppen von Leistungserbringern von vornherein nicht erfüllen können (BSG, Urteil vom 12.12.2012, B 6 KA 3/12 R, juris - zur Pauschale für die Bereitschaft zur Durchführung von Hausbesuchen im Rahmen des Notfalldienstes; zusammenfassend BSG, Urteil vom 17.02.2016, B 6 KA 47/14 R, zitiert nach juris, dort Rn. 24 - zur Abrechnung eines Zuschlags für die Abhaltung einer Samstagssprechstunde).
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